Eine weltweite Sintflut ist nachweisbar

Die Bibel berichtet von einer weltweiten Sintflut (Wasserüberschwemmung) vor etwa 4500 Jahren.

Hier möchte ich Euch 5 Tatsachen vorstellen, die für eine weltweite Sintflut sprechen.

Natürlich gibt es noch viel mehr Beweise. Diese können aber weiter unten in dem lebendigen Videovortrag mit Dr. rer. nat. Markus Blietz angesehen werden.

 

  1. Viele Völker erzählen unabhängig voneinander von einer Sintflut

Wenn es zu einem Verkehrsunfall gekommen ist und die Polizei dazu gerufen wurde, sucht diese nach Zeugen.

Es gibt dabei die so genannten Knall-Zeugen und dann die richtigen Zeugen, die man gebrauchen kann. Knallzeugen sind diejenigen Personen, die hingeschaut haben als es geknallt hat, also wenn z.B. ein Auto auf das andere aufgefahren ist.

Gut ist es, wenn es mehrere Zeugen des Unfalls gibt, die aus verschiedenen Blickwinkeln den Unfall gesehen haben und auch deren Aussagen, unabhängig voneinander, ähnlich oder am Besten übereinstimmend sind.

Nun ist es so, dass über 300 verschieden Völker unabhängig voneinander eine Sintflutgeschichte in ihren Überlieferungen haben.

Und das nicht erst seitdem Missionare dorthin gereist sind.

Die folgende Karte zeigt wo es auf dieser Welt Sintflutberichte gibt.

Quelle: wort-und-wissen.de

Nicht alle Berichte sind vollständig so wie die Bibel es erzählt. Aber es ist klar und ersichtlich das es eine weltweite Überschwemmung gegeben hat.

Noah hieß bei den Chaldäern aus Babylon Xisuthros und bei den Masai in Afrika hieß er Tumbainot.

Ob es die die Akhas in Nordthailand sind, Die Fayu in West-Papua (Neuguinea), die  Maori in der Südsee oder die Tepanecos in Mexiko. Sie alle haben eine mündliche Überlieferung der Sintflutgeschichte.

 

  1. Fossilien, die durch eine Katastrophe entstanden sind

Von einer Katastrophe sprechen wir im Allgemeinen wenn plötzlich etwas Unvorhergesehenes oder Unerwartetes passiert.

Nun war die Sintflut ein weltweite Katastrophe wo viele Tiere zu Fossilien wurden. Viele Fossilien wurden auf den Bergen in aller Welt und sogar auf dem Mt.Everest gefunden.

Für mehr Einzelheiten, siehe auch den Beitrag über Fossilien von Meerestieren auf den Bergen.

 

  1. Klare Trennlinien und Fossilien zwischen den Gesteinsschichten

Üblicherweise wird gelehrt, dass sich Erdschichten in Millionen von Jahren übereinander abgelagert haben. Es bildete sich eine Erdschicht. Dann passierte sehr lange Zeit nichts mehr und dann wurde die nächste Erdschicht darauf abgelagert.

Bei der Sintflut haben sich aber viele Schichten innerhalb kurzer Zeit übereinander abgelagert.

Können wir dies beweisen?

Wenn wir eine sehr lange Pause bei der Bildung der Erdschichten hätten, dann würde der Erdboden nicht mehr ebenerdig aussehen.

Sondern eher durch die Wirkung von fließendem Wasser wie Regen, Flüsse und Bäche, oder auch Eis und Wind, sehr uneben.

So wie zum Beispiel auf diesen Bildern hier:

Quelle: enriquelopezgarre

Quelle: 12019 Pixabay

Quelle: enriquelopezgarre

 

In den Bildern sieht man die Wirkung von Erosion. Erosion ist die Verwitterung und Abtragung von Gesteinen. Erosion hinterläßt in der Regel keine glatte Trennlinie.

Das würde in einer Grafik so aussehen:

Quelle: Dr.rer.nat. Markus Blietz

 

Die Erdschicht, die sich darüber lagern würde, würde die Bereiche ausfüllen, die wegerodiert wurden. 
Das sieht dann vereinfacht so aus:

Quelle: Dr.rer.nat. Markus Blietz

 

Nun finden wir aber glatte Trennlinien zwischen Erdschichten vor!

Quelle: Dr.rer.nat. Markus Blietz

 

Was in der Grafik rechts angedeutet wird, sieht in der Natur so aus:

Quelle: Martin Ruzek, USRA

(unten Hermit Kalkstein, oben Coconino Sandstein)

 

Quelle: peter cowling/Coal seam, Hartley Bay
(unten Kohleflöz, oben Sandstein)

 

Quelle: travelwayoflife | CC BY-SA 2.0 Generic

Also müssen sich diese Erdschichten innerhalb sehr kurzer Zeit übereinander gebildet haben.

 

Ein weiteres Problem für die Evolutionstheorie ist, dass sich Fossilien finden, die durch mehrere Schichten hindurch gehen.

Quelle: Margaret Thatcher

Auf dem Schild ist zu lesen:

Dieses “Polystrate Fossil“ (also ein Fossil, das durch viele Schichten geht – von „poly“ = „viele“ und „strata“ = „Schichten“) zeigt, wie die Evolutionstheorie zu Frustration und Trugschlüssen führt.
Man sieht eine genaue Nachbildung aus einem fossilen Wald solcher Pflanzen in der Nähe von Cookville, Tennessee.
Nach der Evolutionstheorie dauerte es über zwei Millionen Jahre, bis sich dieses System bildete…Aber nach den vorliegenden Fakten bildeten sich die organischen Kohle-, Pflanzen- und Sedimentschichten höchstens innerhalb von Stunden oder Tagen.

 

4. Die Entstehung von Schluchten in sehr kurzer Zeit

Der Grand Canyon in den USA ist eine steile, tiefe Schlucht, die etwa 450 Kilometer lang ist. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Grand Canyon in Millionen von Jahren durch den Fluss „Colorado River“ entstand, indem der Fluss in langer Zeit das Gestein abgetragen hat.
In diesem Fall hat es wenig Wasser über eine lange Zeit gebraucht.
Nun haben sich aber Beobachtungen ergeben, aus denen man ableiten kann, dass der Grand Canyon auch durch viel Wasser in sehr kurzer Zeit entstanden sein kann.

So berichtete der Spiegel am 21.06.2010

Ein Forscherteam untersuchte den Canyon Lake Gorge in Texas, der 2002 bei einer Sturzflut entstand. Die Wassermassen hätten nur drei Tage benötigt, um sich sieben Meter tief in die Landschaft zu graben, berichten die Geoforscher um Michael Lamb vom California Institute of Technology in Pasadena im Fachmagazin „Nature Geoscience“.

 

Eine Canyonbildung gab es auch bei dem Ausbruch des Vulkans Mt. St. Helens. Da bildete sich innerhalb weniger Tage der ‚Little Grand Canyon‘.

Quelle: © Morris, J. and Austin, S., Footprints in the Ash, Master Books, 2009

 

5. Kurzbeispiel Vulkan Mt. St.Helens

Bei dem Ausbruch des Vulkans Mt.St.Helens sind in einer kurzen Zeit sieben geologische Phänomene aufgetreten:
1. Ein Berg veränderte sich in neun Stunden bis zur Unkenntlichkeit.
2. Schluchten entstanden in nur fünf Monaten.
3. Ödland bildete sich in fünf Tagen.
4. Übereinandergelagerte Erdschichten bildeten sich in drei Stunden.
5. Ein Fluss-System formte sich in neun Stunden.
6. Sinkende Holzstämme sehen nach nur zehn Jahren wie urzeitliche Wälder aus.
7. Ein neues Modell für schnelle Kohlebildung entstand.

Diese stellen die Evolutionstheorie in Frage, welche für solche Phänomene mit sehr langen Zeiträumen rechnet.
Mehr dazu in dem Beitrag über den Vulkan Mt.St.Helens.

Im folgendem Vortrag auf YouTube mit tollen Videoanimationen gibt es noch mehr spannende Hinweise auf die Sintflut.

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Einen herzlichen Dank für die fachliche Unterstützung an Dr.rer.nat. Markus Blietz, www.janash.org

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